Songs of Praise ist fest im Post-Punk-Sound verwurzelt, in dem die Briten Anfang der Achtziger besonders gut waren. Sänger Charlie Steen niest mehr als er singt und klingt manchmal wie ein Nachfahre von The Falls Mark E. Smith. Und dann sind da noch diese eisigen, düster gestimmten Gitarrenparts, die Erinnerungen an Bands wie Killing Joke und The Chameleons wachrufen, die vielleicht vergessen sind oder nicht. (Gijsbert Kramer)
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