Oukje den Hollander sucht nach der ultimativen Konvergenz von Sprache und Musik.
Oukje den Hollander sucht in ihrer Arbeit als Sängerin und Theatermacherin nach der ultimativen Konvergenz von Sprache und Musik. Schaffen beginnt für sie mit dem, was sie sagen will: Sie beißt in den Inhalt hinein, aus dem ihre musikalischen Ideen entstehen. Das macht sie zu einer genreübergreifenden Sängerin, die im Dienste der Worte steht.
Oukjes Debütalbum idyllen ist Ausdruck einer Suche nach Liebe und Leben in einer immer raueren Welt. Das Album ist nach der gleichnamigen Idyllen-Sammlung von Ilja Leonard Pfeijffer benannt. In seinen Worten findet Oukje genau das, was sie der Welt sagen möchte. Sie glaubt, dass das Teilen unserer tiefsten Wünsche und Gedanken das ist, was wir brauchen, um miteinander und mit uns selbst voranzukommen.
Indem sie gemeinsam mit Marijn Korff de Gidts zwölf schonungslose Texte aus Pfeijffers Sammlung Idyllen vertont, legt sie ihre eigene innere Welt frei. Das Ergebnis lässt sich nicht durch Stile oder Genres einschränken, jedes Gedicht hat seine eigene Klangwelt und seinen eigenen Charakter.
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